Eigene Publikationen zum Lautdenkmal

  • Hoffmeister, Toke / Sauer, Verena (2020): „Un jetzt aufn deutschn Stroum asu ze fohrn …“ / „… dormit de Föihrer mit uns tofräden is“. Charakteristika des Lautdenkmals reichsdeutscher Mundarten am Beispiel zweier Aufnahmen aus Bayern und Schleswig-Holstein. In: Hundt, Markus / Kleene, Andrea / Plewnia, Albrecht / Sauer, Verena (Hrsg.): Regiolekte. Objektive Sprachdaten und subjektive Wahrnehmung. (Studien zur deutschen Sprache 85). Tübingen: Narr Francke Attempto, 285–314.
  • Hoffmeister, Toke / Sauer, Verena (2018): „Und ein Leem, ihr Leut!“ – Sprachliche Vielfalt im Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten. Poster. Forschungstag 2018 der Philologischen Fakultät, Universität Kiel. PDF.
  • Braun, Jan (2015): Das ‚Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers‘ in der ‚Ostmark‘. Geisteswissenschaftliche Gemeinschaftsforschung am Beispiel der Germanistik von 1938 bis 1945. Masterarbeit. Universität Wien. [unveröffentlicht]
  • Purschke, Christoph (2012): „Wenn jüm von Diekbou hört und leest…“ – Itzehoe im „Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers“. In: Niederdeutsches Wort 52, 70–110.

Vorträge

  • 15.04.2024 | Christoph Purschke: Zur (Re-)Konstruktion von Volkstum und Dialekt im Lautdenkmal. Workshop „Dialektologische und volkskundliche Forschung im deutschsprachigen Raum des 20. Jahrhunderts, ACDH-CH & Phonogrammarchiv der ÖAW, Wien 15.–16.04.2024.
  • 14.09.2018 | Toke Hoffmeister & Verena Sauer: „Un jetz aufn deutschn Stroum asu ze fohrn…“ – Eindrücke aus bayerischen, thüringischen und schleswig- holsteinischen Aufnahmen des „Lautdenkmals reichs- deutscher Mundarten“. 6. Kongress der IGDD, 13.–15.09.2018 am Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas, Marburg.
  • 05.09.2016 | Jan David Braun: Dialektaufnahmen für Hitler.Das Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten. Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) in Wien.
  • 03.03.2016 | Jan David Braun: Dialektaufnahmen für Hitler – Das Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten in der „Ostmark“ und die Akademie der Wissenschaften in Wien. Vortragsreihe „Linzer Vorträge zur deutschen Sprache“ im Adalbert-Stifter-Haus des Landes Oberösterreich.
  • 03.12.2015 | Christoph Purschke:  „None of the speakers knew that they were speaking for the Führer“. Opportunities and challenges in exploring politically motivated audio corpora using the example of the „Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten“. Workshop „Oral History meets Linguistics, FRIAS, Freiburg, 03.-04.12.
  • 24.04.2014 | Christoph Purschke: Das Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten – Ein Werkstattbericht. Gemeinsam mit Nadja Wallaszkovits. 15. Diskografentag, Berlin, 24.-26.04.2014.
  • 19.09.2013 | Christoph Purschke: Bayern und Österreich im Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten. 12. Bayerisch-Österreichische Dialektologentagung , Wien, 18.-21.09.2013.
  • 09.05.2012 | Christoph Purschke: Das Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten. DSA. Sprachwissenschaftliches Graduiertenkolloquium.
  • 22.02.2012 | Christoph Purschke:  Das Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten. Ansätze zur Hebung eines dialektologischen Schatzes. Gastvortrag in der Villa ten Hompen auf Einladung der Kommission für Mundart- und Namenforschung beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Münster, 22.02.2012.

Presse-Berichte

Weitere aktuelle Quellen

  • Appenzeller, Gerit (2011): Das niedersächsische Wörterbuch. Ein Kapitel aus der Geschichte der Großlandschaftslexikographie. Stuttgart (ZDL-Beihefte 142).
  • Besenfelder, Sabine (2002) „Staatsnotwendige Wissenschaft“: die Tübinger Volkskunde in den 1930er und 1940er Jahren. Tübingen (Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen 94).
  • Birkenes, Magnus Breder (2014): Subtraktive Nominalmorphologie in den Dialekten des Deutschen: ein Beitrag zur Interaktion von Phonologie und Morphologie.  Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik – Beihefte 156. Stuttgart: Steiner.
  • Brem, Sabine (2015): Das Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers. In: Ernst Seidl (Hg.): Forschung – Lehre – Unrecht. Die Universität Tübingen im Nationalsozialismus. Tübingen, 139-142.
  • Ehlers, Claas-Hinrich (2018): Geschichte der mecklenburgischen Regionalsprache seit dem Zweiten Weltkrieg. Varietätenkontakt zwischen Alteingesessenen und immigrierten Vertriebenen. Teil 1: Sprachsystemgeschichte. Frankfurt.
  • Gauß, Stefan (2009): Nadel, Rille, Trichter. Kulturgeschichte des Phonographen und des Grammophons in Deutschland (1900–1940). Köln.
  • Göschel, Joachim (1971): Artikulation und Distribution der sogenannten Liquida r in den europäischen Sprachen. In: Indogermanische Forschungen 76, S. 84–126.
  • Keil, Carsten (2017): Der Vokaljäger. Eine phonetisch-algorithmische Methode zur Vokaluntersuchung. Exemplarisch angewendet auf historische Tondokumente der Frankfurter Stadtmundart. Hildesheim (DDG 122).
  • Keil, Carsten (2017ff.): vokaljaeger.org. Der Vokaljäger. Website
  • Näser, Wolfgang (2001ff.): Das Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten als Forschungsinstrument. Webseite.
  • Taubken, Hans (2013): Die Stimme des Dichters Augustin Wibbelt. Zum „Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers“ im Westfälischen. In: Niederdeutsches Wort 53, 139–152.
  • Vorberger, Lars (2017): Regionalsprache in Hessen. Eine Untersuchung zu Sprachvariation und Sprachwandel im mittleren und südlichen Hessen. Dissertation, Universität Marburg.
  • Wilking, Stefan (1998): Der deutsche Sprachatlas im Nationalsozialismus. Hildesheim (Germanistische Linguistik 173/174).
  • Wikipedia-Artikel zum Lautdenkmal [mit Vorsicht zu genießen, da viele der Informationen veraltet oder falsch sind]